Die Grüne Lüge FilmDie grüne Lüge: Weltrettung als profitables Geschäftsmodell von Kathrin Hartmann Broschiert bei medimops.de bestellen. Der Österreicher Werner Boote ist ein Schüler des von Michael Moore etablierten subjektiven Dokumentarfilmstils. Wie Moore ist Boote ein Meister der Selbstinszenierung. Die Grüne Lüge HartmannBio, nachhaltig und grün — viele Alltagsprodukte werden heute damit beworben, dass sie ökologisch verantwortbar sind. Elektroautos, Bio-Lebensmittel, grüne Shampoos. Durch unseren Konsum können wird die Umwelt retten, so suggeriert uns die Industrie. Jeder einzelne steht in der Verantwortung. Doch was steckt dahinter, wie grün sind diese Produkte wirklich? Gemeinsam mit der Autorin hat sich der Dokumentarfilmer Werner Boote aufgemacht, herauszufinden, wie das Geschäft mit den grünen Produkten wirklich funktioniert. „Die grüne Lüge“ — Hintergründe Der Dokumentarfilmer Werner Boote hat bereits in der Vergangenheit mit polarisierenden Dokumentationen über unser Konsumverhalten auf sich aufmerksam gemacht. Die Grüne Lüge Berlinale![]() In „“ untersuchte Boote, wie schädlich Plastik nicht nur für die Natur, sondern auch für den Menschen ist. In „“ beschäftigte er sich mit der Frage, ob die drohende Überbevölkerung der Erde durch die Umverteilung von Gütern zu meistern ist. Die Recherche für die Dokumentation „Die grüne Lüge“ hat Boote zusammen mit der Expertin Kathrin Hartmann durchgeführt, die auch ein Buch zum Filmstart veröffentlicht. Sinbad. Bildnachweise • DasErste, Quelle: ARD • Bild zur Sendung ttt - titel, thesen, temperamente, Quelle: Das Erste • Grünen-Europapolitiker Sven Giegold im NDR-Interview, Quelle: NDR • Das Lunsentrio| Bild: Das Lunsentrio, Quelle: Das Lunsentrio • Georg M. Fake news. Grüne Lügen - je absurder sie sind, desto bereitwilliger werden sie geglaubt Aus der Zusammenarbeit mit Werner Boote, mit dem zusammen sie das Drehbuch für seinen Film 'The Green Lie' (ab März 2018 in den Kinos) verfasste, in dem sie auch selbst mitwirkt, entstand dieses aufrüttelnde Buch. Greenwashing, also das Bemühen der Konzerne, ihr schmutziges Kerngeschäft hinter schönen Öko- und Sozialversprechen zu verstecken, ist erfolgreicher denn je. Aber jenseits der grünen Scheinwelt schreitet die Zerstörung rapide fort. ![]() ![]() Laut dem Global Foodprint Network lebt die Weltbevölkerung derzeit so, als hätte sie 1,6 Erden zur Verfügung. Würden alle auf der Welt so konsumieren, wie es Menschen in reichen Ländern wie Deutschland tun, bräuchte es 3,1 Erden, um den 'Bedarf' zu decken. Der Verbrauch pflanzlicher, mineralischer und fossiler Rohstoffe hat sich zwischen 1980 und 2010 von 40 auf 80 Milliarden Tonnen verdoppelt. Die Artenvielfalt nimmt ab, Wälder schwinden, Böden degradieren, Emissionen steigen und der Hunger wächst. Alle wissen das.
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April 2019
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